"Manche sind zu radikal eingestellt"
Jugendliche legen einen 12-minütigen Videofilm über ihren Stadtteil Vauban vor – und wollen damit nach Shanghai auf die Expo.
Sandra Lüber & Konstantin Schwarzmüller
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VAUBAN. "Man fühlt sich so daheim", so beschreibt Lukas Essig seine Verbundenheit zum Stadtteil Vauban. Er und drei Mitschüler haben im Rahmen einer "Seminararbeit" am Rotteckgymnasium den Film "Stadtteil der Zukunft" über Vauban gedreht. Alle vier leben seit etwa zehn Jahren dort. Lukas Kozoub erinnert sich noch an den Anfang: "Zuerst standen hier nur vereinzelt Häuser, später kamen immer mehr dazu." Die Entscheidung, Vauban als Thema für den dokumentarischen Film zu wählen, war für die 17- bis 18-jährigen Schüler klar. "Da wir alle hier wohnen, lag das auf der Hand", sagt Kim Bürgl. Mit dabei war auch Lital Raz, die zurzeit in den USA ist.
Für das Projekt hatten sie sich entschieden, da sie es anstelle der mündlichen Abiturprüfung anrechnen lassen konnten und so schon früher ihr Abitur komplett hinter sich hatten. "Im Gegensatz zu unseren Mitschülern haben wir keine Prüfung mehr vor ...