"Manche Entscheidung tut uns weh"
Ein Jahr Masterplan: Wo am Tüllinger Berg Naturschutz der landwirtschaftlichen Nutzung gegenüber steht, sind Kompromisse nötig.
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WEIL AM RHEIN. "Wir können damit leben, es gibt ja schließlich keine Alternative" – Begeisterung löst der vor einem Jahr beschlossene Masterplan am Tüllinger bei Landwirt Max Hagin nicht aus. Wer wie der Haltinger rund 30 Prozent seines Ertrags auf den Flächen erwirtschaftet, auf denen der Naturschutz die Oberhand hat, der ist zu mancherlei Kompromissen gezwungen.
Dass beim Versuch, die Interessen der Landwirtschaft mit denen des Naturschutzes zu verbinden, nicht immer alles nach den Wünschen der Landwirte geht, das war für Claudia Salach, die im Landratsamt als Fachkraft im Naturschutz den ...