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"Manche Arten bleiben auf der Strecke"

BZ-INTERVIEW: Die Hitze macht einigen Tieren selbst im hoch gelegenen Nationalpark zu schaffen / Anpassungsunterschiede.  

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ORTENAU (pz). Ganz Deutschland stöhnt unter der Wochen langen Hitze. Selbst in den höheren Lagen des Schwarzwaldes zeigt das Thermometer nur ein paar Grad weniger als in der Ebene an. Wie es den Bewohnern des Nationalparks hoch über Seebach in der nördlichen Ortenau dabei ergeht, darüber gibt der Wissenschaftler Marc Förschler Auskunft.

BZ: Ist es den Tieren im Nationalpark im Moment auch zu heiß?
Förschler: Es gibt auch bei uns einige Organismen, die mit der Hitze Probleme haben. Sie entwickeln Strategien, um damit umzugehen. Zum Beispiel weichen Regenwürmer in tiefere, noch feuchte Schichten aus, Ameisen verlegen ihre Nester tiefer in den Boden. Vögel halten sich lieber in schattigen Bereichen im Wald auf und bewegen sich relativ ...

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