Man wurstelt sich so durch
BZ-SERIE (7): Nur nicht unterkriegen lassen – vom Leben eines Langzeitarbeitslosen mit einem 347-Euro-Etat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zu tun hat er genug. Elias Brocker (Name geändert), 48 Jahre alt, ist ein aktiver, ideenreicher Mensch. Einer, der sich sozial engagiert und ständig Ausschau hält: nach günstigen Angeboten, vor allem aber nach einem Arbeitsplatz. Seit vier Jahren hat Elias Brocker keinen Job mehr. Er ist ein "Langzeitarbeitsloser". Seit drei Jahren lebt er unter den Bedingungen von "Hartz IV".
Was heißt es, mit 347 Euro zu leben? Elias Brocker entdeckt das erst allmählich. Das Abrutschen zum Existenzminimum verlief bei ihm gemächlich. Abgefedert von 70 Euro Übergangszuschlag im ersten Jahr, später einem 400-Euro-Job, von dem er ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
