"Man sollte Spaß an Zahlen haben"
BZ-INTERVIEW mit der Laufenburger Stadtkämmerin Andrea Tröndle zu den Vorüberlegungen für die Haushaltsplanung 2009.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Im Herbst spitzen landauf, landab die Kämmerer ihre Stifte. Es gilt nicht nur, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie viel Geld noch in diesem Jahr ausgegeben werden darf, Feingefühl gehört auch dazu, den Haushaltsplan für das kommende Jahr auf die Beine zu stellen. Von der Laufenburger Kämmerin Andrea Tröndle (41) wollte unsere Redakteurin Elisabeth Frieling wissen, wie sie bei dem Zahlenwerk überhaupt durchblickt und was sie für den neuen Haushalt beachten muss.
BZ: Ist der Herbst die Zeit der Überstunden für eine Kämmerin, oder haben Sie schon alle wichtigen Zahlen im Kasten?Tröndle: Da ist etwas Wahres dran. Im Herbst sammeln sich Überstunden an, weil der aktuelle Haushalt den tatsächlichen Steuereinnahmen angepasst werden muss und außerdem ein vorausschauendes Auge auf den Entwurf fürs neue Jahr geworfen wird. ...