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"Man nimmt ihm den Mistkerl ab"

TICKET-INTERVIEW: Regisseur Oliver Stone über "Wall Street 2", Geld, Gier und Michael Douglas.  

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Oliver Stone  | Foto: AFP
Oliver Stone Foto: AFP

Sein Vater war Broker, das brachte der Familie Wohlstand, sie lernte auch die Schattenseiten der Finanzwelt kennen. Oliver Stone (64) stellte sich dem Thema 1987 mit seinem Film "Wall Street", der Hauptdarsteller Michael Douglas den Oscar einbrachte. 23 Jahre später folgt nun die Fortsetzung "Wall Street – Geld schläft nicht", mit dem Stone die aktuelle Finanzkrise unter die Lupe nimmt. Mit dem Kultregisseur ("JFK") und Oscar-Preisträger ("Platoon") sprach Markus Tschiedert.

Ticket: Welchen Einfluss hatte Ihr Vater nun wirklich?
Oliver Stone: Mein Vater fragte sich immer: Warum werden keine Filme über sein Business gedreht? Das motivierte mich zum Film "Wall Street", der aber nichts mehr mit der Finanzwelt in den 50ern und 60ern zu tun ...

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