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"Man muss Taktieren wie beim Schach

KURZ GEFRAGT: Marco Läubin verteidigt "Paintball" als Sport  

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Marco Läubin   | Foto: Teuber
Marco Läubin Foto: Teuber

WEIL AM RHEIN. Über die angebliche "Gewaltverherrlichung" beim Paintball wird schon lange diskutiert. Im vergangenen Jahr gab es von der Bundesregierung als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden gar einen Vorstoß für ein Verbot, das allerdings dann auf Eis gelegt wurde. Laut Bundesinnenministerium steht der Sport aber "unter Beobachtung". Wie die "Flying Paintz" mit der Situation umgehen, wollte Dominik Teuber von Teamcaptain Marco Läubin wissen.

BZ: Was halten Sie von der Art, in der die Politik mit Paintball umgeht?
Läubin: Wir fühlen uns ungerecht behandelt und sind von der Politik enttäuscht. Kein Amokläufer in Deutschland hat je etwas ...

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