"Man muss nicht immer gleich verkaufen"
BZ-INTERVIEW mit Christopher Pleister, dem Chef des Verbandes der Volks- und Raiffeisenbanken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Von wegen mittelalterlich: Im Gegensatz zum früheren US-Notenbankchef Alan Greenspan hält Christopher Pleister das deutsche Bankensystem mit seinen Sparkassen, Genossenschafts- und Privatbanken für zeitgemäß. Der Wettbewerb sorge für eine enorme Vielfalt an Finanzdienstleistungsangeboten für Verbraucher und Unternehmen. Gleichzeitig können die Kunden von günstigen Preisen profitieren. Bernd Kramer sprach mit dem Präsidenten des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken. Er war Gast des Freiburger Kreises und des Walter-Eucken-Instituts.
BZ: EU-Kommission und Bundesregierung haben sich im Streit um den Namensschutz für Sparkassen geeinigt. Der Kompromiss sieht vor, dass auch ein Privatinvestor die Berliner Sparkasse unter dem Namen ...