"Man muss Dinge sehen, um sie zu verstehen"
Paul Gihr und Matthias Wider arbeiten darauf hin, dass die Geschichte der Weltkriege an Schulen zeitgemäß vermittelt wird / Friedensarbeit leisten.
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BONNDORF. Am Sonntag, 16. November, wird in Gedenkfeiern zum Volkstrauertag den Opfern von Krieg und Terror gedacht. In diesen Tagen finden überdies Haus- und Straßensammlungen des Volksbunds der Kriegsgräberfürsorge statt. Indes nimmt die Zahl derjenigen, die aktiv in das Kriegsgeschehen einbezogen waren, naturgemäß von Jahr zu Jahr ab. Wie sieht es denn mit dem Interesse der jüngeren Generationen am Thema Kriegsgräberfürsorge und Volkstrauertag aus? Darüber sprach unsere Mitarbeiterin Martha Weishaar mit Paul Gihr und Matthias Wider.
Paul Gihr ist seit 1998 stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbands Südbaden/Südwürttemberg vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge. Matthias Wider, der als Geschichtslehrer auch in der Lehrerausbildung tätig ist, unterstützt den Volksbund in einem Arbeitskreis, der sich als Schnittstelle zu ...