"Man kommt nicht mehr dran vorbei"
BZ-INTERVIEW mit dem Stand-up-Comedian Maxi Gstettenbauer über Computer im Alltag und den Einfluss der sozialen Medien.
2 min
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BAD SÄCKINGEN. Zehn Millionen Klicks auf YouTube, jede Menge Preise, zahlreiche TV-Auftritte: Maxi Gstettenbauer hat sich in die erste Liga der deutschen Stand-up-Comedians gespielt. Am 29. Oktober ist der 31-jährige Kabarettist mit seinem neuen Programm "Lieber Maxi als normal!" in einer Veranstaltung des Tourismus- und Kulturamts im Bad Säckinger Kursaal zu erleben. Der gebürtige Niederbayer mit Wohnsitz in Köln verriet im Interview mit Roswitha Frey, wo er seine Alltagsstudien betreibt und was die Fans an diesem Abend erwartet.
BZ: In den Ankündigungen werden Sie gern als Comedy-Nerd beschrieben. Sind Sie wirklich so ein Computerfreak, der vom Laptop nicht wegzukriegen ist?Gstettenbauer: Wer denn nicht? Wenn ich in der Bahn bin, haben alle ein Smartphone in der Hand. Die ...