"Man könnte es auch abendfüllend weiterführen"
BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Dreiser, Autor des Stücks Geburtswehen Rheinfeldens / Es gab viele Vorurteile gegen Neubürger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. "Geburtswehen Rheinfeldens" heißt das Theaterstück, das die Bürgerstiftung Rheinfelden am Sonntag, 19. September, 18 Uhr, auf der Freilichtbühne des Pfarreizentrums St. Josef veranstaltet. Wolfgang Dreiser hat Szenen der Geschichte Rheinfeldens geschrieben und inszeniert. Roswitha Frey sprach mit dem Autor und Leiter von "Querfeldrhein" darüber.
BZ: Herr Dreiser, was gab den Anstoß für dieses Geschichts-Stück?Dreiser: Der kam von Herrn Henche von der Bürgerstiftung im September vergangenen Jahres. Aktuelles Thema ist ja das Kraftwerk. Wolfgang Bocks kam auf die Idee, den Beginn der ...