"Man kann nicht viel ändern"
BZ-INTERVIEW mit Leonie Auer über ihr freiwilliges soziales Jahr in einem Kinderhilfsprojekt in Zentralperu / Bericht am Samstag.
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RHEINFELDEN. Manch einer beginnt nach dem Abitur direkt mit einem Studium oder einer Ausbildung, ein anderer nimmt sich ein Jahr Auszeit. Die 21-jährige Leonie Auer hat sich nach ihrem Abitur im vergangenen Jahr entschieden, ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) in Peru zu absolvieren. Eine Voraussetzung dafür war aber, dass Sie vorher Geld dafür sammelte. Als erste Freiwillige arbeitete sie in dem Kinderhilfsprojekt "educadores de niños de calle" in Huánuco in der Region Zentralperu. BZ-Mitarbeiter Julian Rösner sprach mit ihr über ihre Erfahrungen dort.
BZ: Wie schwierig war für Sie die Vorbereitungsphase?Leonie Auer: Ich hatte echt Bedenken, ob ich das Geld zusammenbekommen würde. Durch die Unterstützung von "Weltwärts", ein Programm der Bundesregierung, das Freiwillige unter Auflagen unterstützt, war es zwar nicht ganz soviel, aber immer noch 1800 ...