"Man hofft immer, es guckt einer zu"
BZ-INTERVIEW mit dem Zeller Fußballprofi Matthias Kiefer vom Regionalligisten SC Pfullendorf.
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FUSSBALL. Während im Wiesental der Ringer-Virus dieser Tage wieder grassiert, hat Matthias Kiefer ganz anderes im Kopf: den Ligaverbleib in der Fußball-Regionalliga Süd. Der 23-jährige Zeller hat es in seinem dritten Jahr beim SC Pfullendorf zum Stammspieler gebracht. Auch er träumt von der 1. Bundesliga, doch anders als sein Bruder Sven, der mit der RG Hausen-Zell um den Aufstieg ringt: Der Innenverteidiger kann sich diesen Traum wohl nur erfüllen, wenn seine Mannschaft den Abstieg verhindert. BZ-Redakteur Peter Gerigk unterhielt sich mit ihm darüber.
BZ: Warum blieben Sie nach Ihrer Juniorenzeit beim FC Zell und dem SC Freiburg nicht beim Sportclub, sondern wechselten zum Verbandsligisten SV Rust?Matthias Kiefer: Die übernahmen mich nicht zu den Amateuren. Im zweiten A-Jungendjahr lief es bei mir nicht, da saß ich viel auf der Bank. Der DFB hatte grade frisch eine Regel rausgebracht, dass Spieler des A-I-Kaders nicht in der A II spielen durften, so dass mir die Spielpraxis fehlte. ...