Malik mit den "Söhnen" und mit Plänen
Freiburg rockt in Dortmund.
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Malik kämpft, er ist ein Fighter. Man spürt förmlich sein Ziel, keinen der Menschen beim letzten Tourauftritt in der Dortmunder Westfalenhalle unberührt zu lassen. Es scheint, als stecke unbändige Kraft in diesem auf der Riesenbühne fast schmächtig wirkenden Mann. So schafft er es - obschon im Norden der Republik weitgehend unbekannt -, die Menschen in der gut gefüllten Halle mit seiner starken Stimme zu fesseln. Seine Show animiert reihenweise HipHop-Begeisterte, die sich bereitwillig zum Tanzen hinreißen lassen.
Malik erntet gute Resonanz, viel Applaus und Respekt, als er nach einer halben Stunde die Bühne für den zweiten support - Culcha Candela - freigibt. Die sieben Jungs von Culcha Candela greifen Maliks gute Vibrations auf - und heizen mit ihrem originellen Culcha-Sound den 7 000 in der Westfalenhalle noch mehr ein. Ihr Style: eine Mischung aus HipHop-Grooves, leidenschaftlichen Latino-Rhythmen und relaxten Reggae-vibes. Malik ist da schon an seinem Promotion-Stand, sucht und findet die Nähe zu seinen Fans, verkauft CDs und gibt Autogramme.
Malik ist angekommen auf den großen Bühnen und in den Köpfen der HipHop-Gemeinde. Aber er wäre nicht Malik, wenn er sich jetzt zurücklehnen und eine Auszeit nehmen würde. Er hat ein Ziel: Den ganz großen Durchbruch zu schaffen. Und bis dahin wird er nicht aufhören zu kämpfen.
joe
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