"Malaria ist die Krankheit der Armen"
BZ-INTERVIEW mit Martin de Smet von der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen über die Probleme bei der Fieberbekämpfung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) versorgt jährlich mehr als drei Millionen an Malaria erkrankte Menschen. Über die Probleme bei der Bekämpfung der Krankheit sprach Frauke Wolter mit Martin De Smet, Leiter der Arbeitsgruppe Malaria bei MSF.
BZ: Herr De Smet, wie erklären Sie sich die steigende Zahl von Malariafällen?De Smet: Es gibt Länder, da sinkt die Zahl der Fälle, in anderen steigt sie. Die Gründe sind, dass in letzteren Ländern kriegerische Konflikte herrschen und ...