Mal klassisch, mal modern
Schüler sprechen über ihre Erfahrungen mit Lektüre und äußern ihre Wünsche und Erwartungen.
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WEIL AM RHEIN (ab/dg). Von Wenzel Strapinski, einem Schneider, der durch seine Kleidung zum Grafen wurde, bis hin zu Jean-Baptiste Grenouille, der für sein perfektes Parfum gemordet hat, ist alles dabei. Diese und andere Lektüren müssen die Schüler an deutschen Gymnasien lesen. Doch macht das immer Spaß? Was erwarten Schüler von Schullektüren? Die BZ hat sich in den 10. Klassen des Kant- und Oberrhein-Gymnasiums (OGW) umgehört.
Die erste Lektüre, an die sich die Schüler am Oberrhein-Gymnasium heranwagen, ist "Krabat" von Ottfried Preußler. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der Lehrling eines Zaubermeisters wird und sich gegen diesen behaupten muss. "Spannend und fesselnd", "ein Buch, in das man sich gut ...