Opernball in Wien
Märchenhaft statt skandalös
Ohne Luder, dafür mit viel Prominenz punktete der diesjährige Wiener Opernball.
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WIEN (dpa). Als modernes Märchen mit Happy End feierte Wien seinen Opernball 2013. Sein skandalträchtiges Image mit Protesten und Luder-Gästen hat das Spektakel in seiner 57. Ausgabe abgelegt. Der Ball zeigte sich vielmehr so, wie Organisatorin Desirée Treichl-Stürgkh ihn seit langem gerne hätte: Als Fest der Künstler und der feinen Wiener Gesellschaft, gleichzeitig modern und der Tradition verpflichtet.
Da passt selbst der kitschig-glamouröse Designer Harald Glööckler (47) in die Geschichte, der mit seinen auf Frack und Gesicht geklebten Glitzersteinchen und seiner Kutsche den wohl größten Auftritt des Abends hinlegte. "Das ist der schönste Ball, ...