Männliche Bewerber ausdrücklich erwünscht
Bei der Neubesetzung nach Sabine Kühns Abschied hat nur ein Mann eine Chance, die Leitung des Donaueschinger Jugendhauses zu übernehmen.
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DONAUESCHINGEN (los). Wo immer Arbeitgeber eine Stelle offerieren, mahnt sie das geltende Recht, weibliche Interessenten davon nicht kategorisch auszusperren. Denn gerade bei exponierten und leitenden Funktionen ist die Emanzipations-Wirklichkeit noch längst nicht erreicht. Und so wird zum Kuriosum, dass auf dem Stellenplan der Stadt Donaueschingen jetzt für einen männlichen Bewerber Emanzipation eingefordert wird. In der Stadtjugendpflege, bei der Jugendhausleitung, will man gezielt einem Mann Vorfahrt gewähren.
Ein feminines Monopol nämlich hat sich in der kommunalen Jugendarbeit Donaueschingens während der vergangenen Jahre ausgebildet. Dabei waren einmal die erfolgreichsten Jahre ...