Machtkampf bei Hertha BSC
Der Club feiert mit dem 3:0 gegen Hoffenheim einen Befreiungsschlag, aber Mäzen Lars Windhorst sorgt für Wirbel.
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Felix Magath kann sogar als Online-Trainer Wunder vollbringen. Nur für Ruhe bei Hertha BSC reichen auch seine Magier-Qualitäten nicht aus. Am Tag nach dem sportlichen Befreiungsschlag durch das euphorisch gefeierte 3:0 (1:0) gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit dem an Corona erkrankten Magath als Facetime-Felix im Hotel und Assistenten-Brummbär Mark Fotheringham an der Seitenlinie sorgte Millionen-Investor Lars Windhorst für den nächsten Wirbel beim Berliner Fußball-Bundesligisten.
Magath hatte gerade erst mit noch krächzender Stimme beim TV-Sender Bild sein ungewöhnliches Bundesliga-Comeback in der Hotel-Isolation geschildert. "Ich habe auf meinen Trainerstuhl gesessen und das ...