Lücken in der Lehrerversorgung
Schulamt Lörrach hat im ländlichen Raum Probleme, freie Lehrerstellen zu besetzen / GEW sieht schwarz bei Vertretungsbedarf.
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LÖRRACH. Mit der Lehrerversorgung hakt es. Vor allem an Grund-, Haupt-, Real-, Werkreal-, Gemeinschafts- und Sonderschulen ist die Lage zum Schuljahresbeginn angespannt. Schulamtsdirektor Helmut Rüdlin nennt für seinen Bereich, also die Kreise Lörrach und Waldshut, etwa 30 unbesetzte Stellen; das Regierungspräsidium (RP) Freiburg verweist für den Kreis Lörrach für diese Schulen auf sieben noch ausgeschriebene Beamtenstellen. Entspannter ist die Lage an den Gymnasien im Kreis Lörrach. Da sei die Versorgung gut, betont RP-Sprecher Markus Adler.
Mehr als 200 Lehrkräfte für Grund-, Haupt-, Real-, Werkreal-, Gemeinschafts- und Sonderschulen wurden dieser Tage für den Schulamtsbezirk Lörrach in Steinen vereidigt. Das seien so viele wie lange nicht, hält die Kreisvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Anja Hanke in einer Mitteilung fest. Gleichwohl könne sie sich nicht erinnern, dass zum Schuljahresbeginn jemals so ...
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