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Russland

Lokomotive Jaroslawl soll weiterleben

Russland weint um die verunglückte Eishockeymannschaft aus Jaroslawl / Der Verein ist nicht tot.  

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Geschockte Eishockeyanhänger während der Trauerfeier   | Foto: dpa
Geschockte Eishockeyanhänger während der Trauerfeier Foto: dpa

MOSKAU. 100 000 Menschen haben sich am Samstagabend in der Eissporthalle im russischen Jaroslawl eingefunden, um sich von den Eishockeyspielern des örtlichen Klubs Lokomotive zu verabschieden. Sie waren bei einem Flugzeugabsturz gestorben. Fans trugen die Vereinsfarben Rot-Weiß-Blau. Das sah trotzig aus. In der Tat soll der Verein trotz der Tragödie weiterleben.

Regierungschef Wladimir Putin legte vor jeden Sarg zwei rote Nelken. Die sowjetische Eishockeylegende Wjatscheslaw Fetissow sagte: "Erstmals fällt mir der Gang in ein Eisstadion schwer." Kurz ...

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