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Zugunglück in Spanien

Lokführer räumt Verantwortung ein

Unaufmerksamkeit soll Ursache für Unglück von Santiago sein / Kritik an Bahn und Regierung.  

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Garzón verlässt das Gericht.   | Foto: dpa
Garzón verlässt das Gericht. Foto: dpa

MADRID. Fünf Tage nach dem Eisenbahnunglück von Santiago de Compostela, bei dem 79 Menschen ums Leben kamen, beginnen sich die Verantwortlichkeiten zu klären. Am Sonntagabend soll der Lokführer des Unglückszuges, der 52-jährige Francisco José Garzón, gegenüber dem Untersuchungsrichter in Santiago eine Unaufmerksamkeit zugegeben haben. Kurz nach Mitternacht wurde er aus der U-Haft entlassen.

Wenn es stimmt, was spanische Zeitungen über die Vernehmung berichten, dann sagte Garzón dem Richter, er habe geglaubt, sich noch auf einem Streckenabschnitt zu befinden, auf dem ein höheres Tempo erlaubt sei als an ...

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