Lokale Agenda ist nichts fürs Alltagsgeschäft
Arbeitsgruppen setzen Prioritäten und arbeiten ihre Projekte im Detail aus / Umsetzung soll im kommenden Jahr beginnen / Weg vom gängigen Politik-Klischee.
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GRENZACH-WYHLEN (ds). Was ist eigentlich die "Lokale Agenda 21"? Für ein Gros der Menschen nicht mehr als ein abstrakter Begriff, unter dem sie sich nicht viel vorstellen können. Gut zwei Drittel der Bevölkerung in Grenzach-Wyhlen möchte jedoch auch gar nicht viel mehr über die "Lokale Agenda 21" wissen. Das zeigte eine Umfrage der Universität Basel. Was wohl auch an der Unkenntnis der Menschen über den Agenda-Prozess liegt. Denn eigentlich birgt er Vorteilhaftes: etwa direkte Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik.
Herauskristallisiert haben sich bisher die drei Bereiche: "Arbeit und Wirtschaft", "Soziales, Kultur und Freizeit" und "Verkehr, Stadtentwicklung, Natur und Umwelt". "Vor allen Dingen soll in diesen vier Arbeitskreisen eine zukunftsorientierte, nachhaltige ...