Linker Vollblutpolitiker

In Mexiko tritt López Obrador das Präsidentenamt an / Die Wirtschaft fürchtet Rückschritte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stammt aus bescheidenen Verhältnissen:  López Obrador   | Foto: AFP
Stammt aus bescheidenen Verhältnissen: López Obrador Foto: AFP

PUEBLA. Am Samstag tritt Mexikos neuer Präsident Andrés Manuel López Obrador sein Amt an, doch regiert hat er schon die vergangenen sechs Monate. Die scheidende Regierung, verstrickt in Korruptionsskandale, hat dem 64-jährigen Linkspopulisten die Bühne vorzeitig überlassen. Die Zeichen, die er bisher setzte, haben allerdings viele enttäuscht, die in ihm angesichts eines konservativen Rechtsrucks in Lateinamerika einen Fackelträger für eine progressive Erneuerung sahen.

Mit einem umstrittenen, von Parteigängern organisierten Plebiszit hat Obrador den im Bau befindlichen und dringend benötigten Hauptstadtflughafen gestoppt. Einer von Menschenrechtlern angestrengten, unabhängigen Staatsanwaltschaft erteilte er eine Absage; das Militär soll ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel