Lilli und das Zauberpferd
Eine Fantasiegeschichte.
Enya Beha, Klasse 4a, Schurhammerschule (Glottertal)
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Es war einmal eine Indianerin, die hieß Lilli. Eines Tages ging sie mal wieder im Wald spazieren. Da sah sie plötzlich ein braunes Pferd, das Gras fraß. Vorsichtig schlich sie sich näher an das Pferd heran. Plötzlich drehte sich das Pferd um und raunte: "Fürchte dich nicht Lilli, ich tue dir nichts!" "Woher kennst du meinen Namen, und warum kann ich dich verstehen?", stotterte Lilli. Da antwortete das Pferd: "Ich heiße Lea und ich kenne deinen Namen, weil ich dein Zauberpferd bin. Zauberpferde können mit Menschen sprechen und sie können natürlich zaubern!" "Echt?", erwiderte Lilli. "Ja", sagte Lea. "Kann ich auf dir reiten?", fragte Lilli. "Natürlich, steig auf!", sagte Lea. Lilli stieg auf und Lea galoppierte los. Lea führte Lilli zu einem Pferdehaus. Überall hingen Partygirlanden und Pferde liefen umher. Lea sagte: "Die anderen Pferde sind meine Freundinnen, wir feiern eine Party. Willst du mitfeiern?" "Oh ja", sagte Lilli. Sie feierten bis in die Nacht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.