Lieber warme Decken als heiße Pilze
Nur wenige Freiburger Wirte haben für ihre rauchenden Gäste die umstrittenen, mit Propangas betriebenen Heizstrahler aufgestellt.
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Sie heißen Pilze, schießen vielerorts wie selbige aus dem Boden und sind durch das Rauchverbot in den Kneipen gerade bundesweit Gegenstand einer heftig geführten Debatte. Viele Wirte erwägen für ihre rauchenden Gäste den Aufbau eines Zeltes oder zumindest Unterstandes, der mit Heizstrahlern beheizt wird. Doch während in anderen Städten Stadträte und Kneipenwirte um jeden einzelnen Heizpilz kämpfen, stehen die mit Propangas betriebenen Strahler in Freiburg gerade auf keiner Tagesordnung.
"Damit haben wir überhaupt kein Problem", sagt Ralf Zähringer, stellvertretender Leiter des Umweltschutzamtes. Theoretisch darf jeder Wirt, der eine Genehmigung für eine Freisitzfläche hat, dort auch die umstrittenen Heizstrahler aufstellen. Dass relativ wenige Kneipiers in Freiburg davon Gebrauch ...