Lieber mehr Schmackes als Strafsägen
In Hinterzarten gibt's keine Chance mehr für Hungerhaken.
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RUST. Selbstbewusst, aber auch realistisch will Wolfgang Steiert sein zweites Jahr als Bundestrainer der deutschen Skispringer anpacken. Er verspricht keine Wunder vor dem Sommer-Grand-Prix an diesem Wochenende in seinem Heimatort Hinterzarten. Sechs Athleten nominierte er für die Wettbewerbe am Samstag und am Sonntag, an der Spitze des Aufgebots steht der Freiburger Martin Schmitt. Fast die kom plette Weltelite ist im Schwarzwald vor Ort, 20 000 Zuschauer werden an der Adlerschanze erwartet, die ARD überträgt an beiden Tagen live.
Spannend wird aber nicht nur das sein, was die Fans zu sehen bekommen, wenn die Athleten erst auf einer feuchten Keramikspur Tempo aufnehmen, sich dann in die Lüfte schwingen und auf bestens bewässerten Kunststoffmatten mitten im Hochsommer wieder zu Boden gehen. Denn kaum hat Mutter Erde die Flugakrobaten wieder, geht's ab zur Gewichtskontrolle. Erstmals in der Geschichte des nordischen ...