Leuchtturm zieht um

Bedroht durch Erosion.  

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Auf Rollen wurde ein Leuchtturm 70 Meter ins Landesinnere verschoben.    | Foto: Hans Ravn (dpa)
Auf Rollen wurde ein Leuchtturm 70 Meter ins Landesinnere verschoben. Foto: Hans Ravn (dpa)
LONSTRUP (dpa). Der Umzug eines 23 Meter hohen Leuchtturms hat am Dienstag an der dänischen Westküste begonnen. Der Rubjerg Knude Fyr war 1899 bei Lønstrup in der Gemeinde Hjørring auf einer Wanderdüne errichtet worden. Aufgrund der Erosion der Küste drohte der Leuchtturm ins Meer zu stürzen. Deshalb sollte er nun rund 70 Meter von der Küste weggerückt werden. Am Dienstag wurde das 700 Tonnen schwere Gebäude auf Rollelemente gehoben, die auf Schienen liegen. Dann wurde begonnen, den Leuchtturm in Richtung seines neuen Standortes zu schieben. Die Operation dauerte mehrere Stunden. Der Rubjerg Knude Fyr ist mit 250 000 Besuchern jährlich die meistbesuchte Touristenattraktion Nordjütlands. Das Spektakel lockte viele tausend Schaulustige an.
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