Letztlich geht es nur ums Geld
Bürgerversammlung zum Hochrhein-Bypass gab deutliche Hinweise auf Übergang Wallbach-Stein, aber auch juristische Hoffnung.
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RHEINFELDEN. Wie weit sind die Planungen für den Schienen-Bypass für den Güterverkehr auf der deutschen Seite des Hochrheins wirklich? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Bürgerversammlung, zu der die Stadt Rheinfelden als erste der betroffenen Kommunen eingeladen hatte. Eine klare Antwort nahmen die gut 300 Menschen aus dem Bürgersaal des Rathauses nicht mit nach Hause, dafür aber das nach wie vor ungute Gefühl, dass die Deutsche Bahn und die Schweizerischen Bundesbahnen nicht mit offenen Karten spielen.
Zwei Dinge verstärkten dieses Gefühl: die mangelnde Bereitschaft von DB und SBB, die Kommunen bei den Planungen wirklich mitreden zu lassen, und die Tatsache, dass in der Versammlung wichtige Informationen nicht von den Vertretern der Bahnen, ...