Leserbriefe

Die Stadt Lahr sucht dringend nach einer neuen Unterkunft für Obdachlose. Denn ein altes Gebäude steht vor dem Abriss. Eine Lösung schien in Sicht, doch es gab keine Einigung.

Fröhliche Weihnachtslieder sollen am Montag, 23. Dezember, in der Kirche Sancta Maria erklingen. Die Aktion "Lahr singt" geht damit in die zweite Runde. Das gemeinsame Singen soll dieses Mal ...

Wie kann in Lahr der Anstieg der Mieten gestoppt werden? Diese Frage war Thema einer Diskussion, zu der SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner eingeladen hatte.

Aus den Mitteln der BZ-Aktion Weihnachtswunsch hilft der Caritasverband Lahr Menschen, die in Notlagen geraten sind. Die Badische Zeitung zeigt Beispiele auf, wofür die finanzielle Unterstützung ...

In der Lahrer Gastronomie tut sich etwas: Aus der Sportgaststätte Klostermatte ist das Restaurant "Zur Klostermatte bei Laki und Chris" geworden. Aus dem "Zeitlos" am Rossplatz wird ein ...

Eine Lahrer Delegation hat am Wochenende die ukrainische Stadt Kalusch besucht. Seit März besteht eine Solidarpartnerschaft. Oberbürgermeister Markus Ibert übergab eine Spende.

Der Hochbegabtenzug am Scheffel-Gymnasium führt in acht Jahren zum Abitur. Im Januar gibt es hierzu einen Infoabend.

Die Einführung von Tempo 30 auf der B415 in Lahr stößt auf Widerstand. Der Initiator der Petition hat sich im Gemeinderat zu Wort gemeldet. Die Stadt prüft nun auch eine ähnliche Regelung auf der B3.

Allein die AfD-Fraktion verweigerte komplett ihre Zustimmung zum Haushaltsplan 2025. Alle anderen Fraktionen stimmten dem Zahlenwerk zu, wenngleich rundum Bedenken formuliert wurden.

Im neuen Jahr zieht sich der 84-jährige Medienunternehmer Hubert Burda aus der Konzernleitung der Hubert Burda Media zurück. Seine Kinder aus zweiter Ehe gehen in die Konzernverantwortung.

Am Mittwochmorgen um kurz nach 8 Uhr kam es zu einem Unfall auf der B294. Da sich dort eine Autobahnausfahrt befindet, staut sich der Verkehr derzeit auch auf die A5.

Im Gewerbegebiet Haid in Freiburg verärgern langfristig abgestellte Wohnwagen und Anhänger die Anwohner. Die Stadtverwaltung versucht, das Problem zu lösen. Doch die Maßnahmen stoßen an ihre Grenzen.