Leserbriefe
Klaus Jungbluth (Reute)
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"Das Erreichte und die Erfolge sehen"
Zu "Impfampullen bei Transport zerstört" in der BZ-Ausgabe vom 11. Mai:
Liest man die Überschrift, könnte man den Eindruck gewinnen, es würde sich um eine vorsätzliche Tat handeln. Die Überschrift soll vermutlich zum Lesen des Artikels animieren und suggerieren, da waren wohl Bösewichte am Werk! Beim Lesen ergibt sich dann jedoch ein ganz anderes Bild. Klar ist es ärgerlich, wenn ohnehin knappe Impfdosen unbrauchbar werden und nun Ärzte Termine bis in den Juli verschieben müssen. Spannend wäre aber zu wissen, was schief gegangen ist (um es besser zu machen), da erfahren wir außer Mutmaßungen jedoch nichts. Gerade weil mRNA-Impstoff ja so empfindlich ist, gibt es besondere Vorkehrungen. Wird denn aber Impfstoff über "unebene Feldwege" transportiert, wie das im Artikel als Möglichkeit ausgeführt wird? Und sind Schlaglöcher zwischen Freiburg und Denzlingen tatsächlich eine wahrscheinliche Ursache? Immerhin erfahren wir im Artikel dann in der Infobox einiges darüber, weshalb der Transport so ...