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Paul Bürgelin & Wolfenweiler
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Nach dem Bericht der BZ vom 2. April 1986 mit der Überschrift "Stadt Freiburg fühlt sich mitverantwortlich" wollte der damalige Bürgermeister der Stadt Freiburg und Vorsitzende des Regionalverbandes südlicher Oberrhein, Sven von Ungern-Sternberg, eine "baldige Anbindung der L 125 an die neue B 3 nach Kräften unterstützen". Er war davon überzeugt, dass die "Schlingenlösung" nicht durchsetzbar sei.
Bei der Erläuterung der Position des Regionalverbandes wurde insbesondere auf den "Vertrauensschutz" hingewiesen, den die Gemeinde Schallstadt in Anspruch nehmen könne, da seit den siebziger Jahren nach den Ergebnissen der Fach- und Leitplanung die Schneckentaltrasse als sicher gelten konnte. Es folgten dann noch sachlich entscheidende Argumente für die Schneckentallösung.
Wir haben heute noch dieselbe Situation wie damals. Insbesondere wurden die damaligen Planungen und Entscheidungen auch unter Berücksichtigung eines ...