"Leitbild 2020" soll Weg in die Zukunft weisen

Frischer geht’s kaum: Im Dreisamtal kann die Milch an manchen Höfen direkt am Automaten gezapft werden. Doch nicht überall rechnet sich dieser Vertriebsweg für die Landwirte.

Im Stegener Gemeinderat ging es erneut um die Flüchtlingsunterbringung. Obwohl die Grundsatzentscheidung für Container im Gewerbegebiet bereits gefallen ist, meldeten sich einige Bürger zu Wort.

Auf dem Brombeerkopf sollen zwei Windräder entstehen. Dass die Gemeinde damit nicht einverstanden ist, hat der Gemeinderat bereits im Dezember klar gemacht. Jetzt wurde erneut diskutiert – ...

Beim integrativen Schulsportfest in Stegen siegte das Miteinander. Neben knapp 600 Schülerinnen und Schülern machte auch das Wetter mit.

Die Dreisamtäler Bauernhofkonzerte gehen weiter: Statt Picknickkörben gibt es jetzt einen Foodtruck. Der kam kaum hinterher – doch die Besucher können dank Musik und Ambiente über langes ...

In Eschbach und in Wittental gibt es künftig neue Gesichter im Ortschaftsrat. Als erste Amtshandlung steht die Wahl des Ortsvorstehers an.

In Stegen gewinnt die SPD einen Sitz hinzu, die CDU dagegen verliert einen. Die Freie Wählergemeinschaft Stegen steht an der Spitze, was die Sitze betrifft. Die meisten Stimmen hat Martin Rombach ...

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wählt Stegen einen neuen Gemeinderat. Welche der 53 Kandidatinnen und Kandidaten machen das Rennen? Alle Ergebnisse im Überblick.

Auf dem Brombeerkopf zwischen Stegen und Glottertal könnten zwei Windräder entstehen – wenn die Pläne vom Landratsamt abgesegnet werden. Bedenken des Gemeinderats wurden nun geprüft.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.