Leitartikel: Zwischen Wut und Verzagen

Für viele Bürger ist Kultur laut BaWü-Check lediglich "nice to have". Ihre Prioritäten liegen woanders. Dafür verantwortlich sind teilweise auch die Kulturschaffenden selbst.

Das Geschacher um die Kreisumlage weicht auch 2024 nicht von der Routine ab – egal wie sehr der Landrat mahnend den Finger hebt. Das Verhalten der CDU aber wirft eine Frage auf.

Ein Gebäude in die Stadthalle zu bauen, ist eine reizvolle Idee. Aber der Bau birgt sicher noch unliebsame Überraschungen – und manche Bürger könnten eine glamourösere Nutzung erhofft haben.

Andere Städte im Land befinden sich in Sachen Finanzen bereits im Krisenmodus. Freiburg geht es verhältnismäßig gut, weil viele Unternehmen in der Stadt florieren.

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur treibt Landwirte in Deutschland auf die Straße. Dabei setzte das Abkommen ein gutes Zeichen.

Präsident Biden bewahrt seinen Sohn mutmaßlich vor dem Knast. Das ist verständlich. Aber zugleich erhebt er sich zum Richter über die Richter. Das kannte man bisher eher von Donald Trump.

Die SPD liegt in Umfragen momentan weit hinter der CDU. Ein Wahlsieg liegt da in weiter Ferne. Doch es gibt zumindest kleine Anzeichen, dass der Trend für die SPD nach oben gehen könnte.

Der Fußballausflug eines bayerischen Kreisligisten führt am Samstag ausgerechnet an den Kaiserstuhl. Und beim Bahlinger SC bemerken sie plötzlich, was ihnen in der Regionalliga fehlt: Stimmung.

Darf und muss eine Opernsanierung wie in Stuttgart zwei Milliarden Euro kosten? Wohl nicht. Aber darf und kann man den Wert dieser Einrichtung in Zahlen bemessen? Erst recht nicht.

Als Favorit ist der SC Freiburg zum Pokal-Achtelfinale nach Westfalen gereist – mit einer Niederlage im Gepäck geht es in den Breisgau zurück: Arminia Bielefeld bejubelt eine verdiente ...

Eine Frau setzt sich am Montag auf den Rücksitz eines Autos. Sie ist nackt und trägt eine Waffe bei sich. Die Polizei rückt an. Ein Schuss fällt – doch verletzt wird niemand.

Weihnachts- und Wochenmarkt erschweren Einsatz in der Innenstadt