Leises Rumoren in der Trauerbranche

In schwierigen Zeiten wird die Friedhofsabteilung als städtischer Eigenbetrieb zunehmend als Konkurrenz wahrgenommen.  

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Diskret, wie es sich für die Branche gehört, rumort es in Freiburgs Begräbnisgewerbe. Von rund 1900 Bestattungen im Jahr 1996 ist die Zahl auf 1750 im vergangenen Jahr gesunken. Der Trend geht zu kleinen Urnengräbern, zur anonymen Bestattung. Vom kleiner werdenden Kuchen sollen Privatunternehmen nun auch noch der Friedhofsabteilung, einem Eigenbetrieb der Stadt, ein Stück abgeben.

Die Gebühren der Stadt für die 16 Friedhöfe und 12 Einsegnungshallen explodierten nach einem Gemeinderatsbeschluss vom Sommer um 30 bis 300 Prozent, je nach Art der Bestattung. Ein erwartetes Defizit von jährlich rund 800 000 Euro soll so aufgefangen werden. Zum Leidwesen von ...

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