Leidenschaft, wohin man blickt
Bei der achten Basler Museumsnacht zeigten sich die Häuser von ihrer sinnlichen Seite / Ein Ereignis für die ganze Familie.
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BASEL. "Gässle" scheint eine tief verwurzelte Basler Eigenart zu sein – nicht nur an den "drey scheenschte Dääg" der Fasnacht. Vergessen ist die schon sprichwörtliche Zurückhaltung auch bei der Museumsnacht. Da gehört die Straße den Bürgern. So konnte auch die achte Ausgabe am Freitag Rekorde feiern: Die Marke der 100 000 Eintritte war schon eine Stunde vor Schließung der Museen überschritten, der Besucherandrang war riesig und die Museen zeigten sich dem Ansturm gewachsen. 1000 Helfer hat es freilich gebraucht, damit alles seinen Gang gehen konnte.
Die Shuttle-Linien zwischen den 30 Museen und den angeschlossenen Häusern, unter anderem auch das Vitra-Design-Museum in Weil, sind auf acht aufgestockt worden und trotzdem erinnerten die Fahrten an längst vergangene Schulbus-Abenteuer. Auf dem Rhein gab es zwei Schifflinien, und wer die farbigen Bändchen am Arm trug, ...