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Leiden auf hohem Niveau: Arbeitslose Fußballprofis

Das Ausbleiben erwarteter Fernsehgelder beschert den Fußball-Klubs in ganz Europa Finanzsorgen und vielen Profis das Problem, keinen Job mehr zu finden.  

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FREIBURG. Stefan Effenberg ist arbeitslos. Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet der Mann, der vor kurzem noch Menschen in gleicher Situation verbal den Mittelfinger gezeigt hat, nun keinen Job findet. Zumindest keinen, bei dem er sich angemessen entlohnt sieht. Zwei Millionen Euro pro Jahr würde Kevin Keegans britischer Klub Manchester City für die fußballerischen Dienste des 33-Jährigen hinblättern. Aber das ist "Effe" nicht genug. "Zum ersten Mal bin ich ablösefrei. Das soll sich lohnen", sagt er.
Doch es tut ...

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