Nach dem Attentat wächst das Erschrecken darüber, dass Yannick N. mitten in Freiburg von IS-Sympathisanten angeworben werden konnte. Welche Lehren sollten nun gezogen werden?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wie steht es um unsere Sicherheit, wenn Islamisten hierzulande nicht nur unbehelligt leben, sondern zugleich offenbar erfolgreich für ihren angeblich Heiligen Krieg werben können? Foto: AFP
Der Sprengstoff explodierte in sicherer Distanz. 4275 Kilometer entfernt, um genau zu sein. So weit liegen Freiburg und Baidschi auseinander. Und doch hat die Druckwelle nicht nur Dutzenden Menschen in der irakischen Stadt das Leben gekostet, sondern auch Südbaden erschüttert.
Yannick N., der mutmaßliche ...