Lebenslang für Mafiamörder
Der Haupttäter des "Massakers von Duisburg" wird in Kalabrien verurteilt / Verfahren gegen weitere Angeklagte stehen noch aus.
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ROM. Vor dem Blutbad von Duisburg im Jahr 2007 galt Deutschland nicht gerade als Schauplatz für Mafiamorde. Die sechs auf offener Straße Erschossenen vor der Pizzeria "Da Bruno" änderten das schlagartig. Am Dienstag wurde Giovanni Strangio im kalabrischen Locri zu lebenslanger Haft verurteilt. Zwei mutmaßliche Mittäter warten noch auf ihre Prozesse.
Fast vier Jahre nach dem Massaker von Duisburg war gestern für den leitenden Staatsanwalt Nicola Gratteri ein "wichtiger Tag". Er sagte das nüchtern wie immer. Der Mann ist großer Gefühlsausbrüche nicht verdächtig. "Meine Kollegen und ich haben gute Arbeit ...