"Lasst uns gemeinsam überlegen"
Bollschweiler Agendagruppen greifen Idee eines Generationenwohnbauprojekts wieder auf und luden zur Infoveranstaltung.
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BOLLSCHWEIL. Rund 20 Frauen und Männer interessierten sich für die Vorschläge des Vereins Generationenwohnen, wie sich Wohnbauprojekte aufstellen lassen, in denen Jüngere und Ältere, Alleinstehende, Paare und Familien zusammen kommen könnten. Der Verein, dem der Bollschweiler Architekt Peter Gißler angehört, präsentierte im Alten Rathaus auf Einladung der Agenda-Arbeitskreise (AK) "Kultur und Begegnung" sowie "Ortsbild und Erholungsraum" laufende Projekte und erläuterte Voraussetzungen dafür, dass ein solches Vorhaben gelingt.
In Bollschweil war das Thema schon einmal aktuell. Auf Vorschlag des AK "Kultur und Begegnung" hatte die Gemeinde vier Jahre lang ein Grundstück im Baugebiet "Eck II" reserviert, um ein gemeinschaftliches Bauvorhaben zu realisieren, das das Zusammenleben von Menschen über Alters- und Familiengrenzen hinweg ermöglichen soll. Gescheitert ...