Langmatten lieber erhalten
Ein Jahr nach dem Hochwasser: Schäden behoben, doch Kritik an geplantem Baugebiet.
Kai Müller
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EBNET. Heute vor einem Jahr überflutete der Welchentalbach die Steinhalde und setzte dabei rund 20 Keller in Ebnet unter Wasser. Mittlerweile sind die Schäden fast alle behoben und die Betroffenen loben das kulante Verhalten der Versicherungen. Die damals ins Leben gerufene Interessengemeinschaft hat sich nun neu formiert: Beim geplanten Baugebiet "Langmatten" sieht sie den Hochwasserschutz nicht ausreichend gewürdigt.
Am 6. Juni 2002 stand das Hochwasser im Keller des Ehepaars Schmid bis zu 1,60 Meter hoch. "In der vergangenen Woche hat der Maler die letzten Schäden beseitigt", erklärt Adolf Schmid. Mit der Abwicklung des Schadensfalls durch seine Gebäudeversicherung sei er sehr zufrieden gewesen. "Allerdings hat ...