Langlauftour am Notschrei
Mein letzter Tag im Schnee .
Juliane Lutz, Klasse 4b, Turnseeschule (Freiburg)
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Meine Familie und ich liefen durch den Wald bis zum Stübenwasen-Gasthaus. Unterwegs gab es sogar Ausblicke bis zu den Alpen! In der Sonne war der Schnee weicher, aber auch langsamer. Das Schwierigste war der letzte Anstieg bis zum Gasthaus. Oben aßen wir zur Stärkung einen Schokoriegel und machten uns dann wieder auf den Rückweg. Juhu, nun kamen viele Abfahrten! Die Loipe schlängelte sich wieder durch den Wald. Unterhalb der Biathlonanlage verließen wir die Spur und glitten über die freien Schneeflächen bis zum Stübenwasenlift, der wegen Corona natürlich stillstand. Was für eine Ruhe!
Aber es war komisch, dort ganz allein zu sein. Wir machten auf einer riesigen hohen Bank eine Pause und fuhren dann ohne Loipe über die freie Schneelandschaft zum Parkplatz zurück. Dies ging recht gut, da die Oberfläche hart war. Es war lustig, da jeder seinen eigenen Weg wählen konnte. Wir entdeckten noch einen kleinen Teich mit vereisten Stellen. Nun hatten wir zwölf Kilometer geschafft. Ich war traurig, dass es der letzte Tag im Schnee gewesen war. Aber es hat mir gut gefallen und nun freue ich mich auf den Frühling.
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