Lange Fußmärsche durch Rom

Beim Besuch der Hauptstadt Italiens gefallen Lea Bergsdorf vor allem die Bauten und das gute Eis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Touristenschlangen vor dem Kolosseum in Rom   | Foto: dpa
Touristenschlangen vor dem Kolosseum in Rom Foto: dpa
Dieses Jahr in den Pfingstferien ging es auf Entdeckungsfahrt nach Rom, um 2700 Jahre Geschichte zu erleben. Am Pfingstmontag um 4.30 Uhr ging es endlich los. Der Flug nach Rom startete um 6.10 Uhr vom Euroairport in Basel. Nach anderthalb Stunden Flug sind wir in Rom gelandet. Mit dem Bus und der U-Bahn fuhren wir kreuz und quer durch Rom zu unserem Hotel am Vatikan.

Unser erster Ausflug führte uns an vielen Sehenswürdigkeiten wie der Engelsburg, der Engelsbrücke, dem Trevibrunnen und dem Pantheon vorbei. Nach 15 Kilometern Fußmarsch, einer Portion Spaghetti Carbonara und mehreren Eis wollte ich nur noch zurück ins Hotel.

Am nächsten Morgen besuchten wir das vatikanische Museum. Ich hatte die Hoffnung, weniger laufen zu müssen. Leider musste ich feststellen, dass das Museum viel größer war, als ich es mir vorgestellt hatte. Unendlich lange Gänge mit hunderten von Bildern und Statuen. Am besten hat mir die ägyptische Ausstellung mit den Mumien gefallen. Zum Glück gab es nach dem Museum ein großes Eis.

Am dritten Tag fuhren wir zum Kolosseum. Dort angekommen sah ich nur Menschenschlangen. Glücklicherweise hatten wir Onlinetickets und mussten nur eine Stunde warten. Endlich konnten wir ins Kolosseum gehen und wurden für das Warten belohnt. Jetzt konnte ich mir gut vorstellen, wie die Spiele dort einst abgelaufen sind. Nach dem Kolosseum ging es zum Forum Romanum und danach zu Fuß zurück zum Hotel. Nach diesem Ausflugstag schwor ich mir: keine Fußmärsche mehr! Am letzten Tag ging es in den Petersdom. Im Petersdom habe ich das Grab von Petrus gesehen.

Bei meiner Entdeckungsreise haben mir vor allem die alten Bauwerke und das viele gute Eis gefallen. Am nächsten Morgen ging es zurück nach Basel.

PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel