Lange Fußmärsche durch Rom
Beim Besuch der Hauptstadt Italiens gefallen Lea Bergsdorf vor allem die Bauten und das gute Eis.
Lea Bergsdorf, Klasse 3/4a, Freie evangelische Schule (Lörrach)
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Unser erster Ausflug führte uns an vielen Sehenswürdigkeiten wie der Engelsburg, der Engelsbrücke, dem Trevibrunnen und dem Pantheon vorbei. Nach 15 Kilometern Fußmarsch, einer Portion Spaghetti Carbonara und mehreren Eis wollte ich nur noch zurück ins Hotel.
Am nächsten Morgen besuchten wir das vatikanische Museum. Ich hatte die Hoffnung, weniger laufen zu müssen. Leider musste ich feststellen, dass das Museum viel größer war, als ich es mir vorgestellt hatte. Unendlich lange Gänge mit hunderten von Bildern und Statuen. Am besten hat mir die ägyptische Ausstellung mit den Mumien gefallen. Zum Glück gab es nach dem Museum ein großes Eis.
Am dritten Tag fuhren wir zum Kolosseum. Dort angekommen sah ich nur Menschenschlangen. Glücklicherweise hatten wir Onlinetickets und mussten nur eine Stunde warten. Endlich konnten wir ins Kolosseum gehen und wurden für das Warten belohnt. Jetzt konnte ich mir gut vorstellen, wie die Spiele dort einst abgelaufen sind. Nach dem Kolosseum ging es zum Forum Romanum und danach zu Fuß zurück zum Hotel. Nach diesem Ausflugstag schwor ich mir: keine Fußmärsche mehr! Am letzten Tag ging es in den Petersdom. Im Petersdom habe ich das Grab von Petrus gesehen.
Bei meiner Entdeckungsreise haben mir vor allem die alten Bauwerke und das viele gute Eis gefallen. Am nächsten Morgen ging es zurück nach Basel.
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