Account/Login

Land ohne Hoffnung

In Bosnien-Herzegowina rechnet nach der Wahl keiner mit Besserung – und die EU hält die Tür zu.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wie man am besten ein Land aus drei Völkern regiert, ist nach der jüngsten Wahl nicht nur den Bosniern unklar. Auch die internationalen Aufseher und Beobachter, die das dreigeteilte Volk mit seinen 3,8 Millionen Menschen seit bald 20 Jahren mit Ratschlägen und Forderungen eindecken, wissen es im Grunde nicht.

Gerade jeder zweite Bosnier ging am Sonntag noch zur Wahl. Dem dreiköpfigen Staatspräsidium gehören künftig der Bosniake Bakir Izetbegovic, der Kroate Dragan Covic und bei den Serben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel