Land ohne Hoffnung
In Bosnien-Herzegowina rechnet nach der Wahl keiner mit Besserung – und die EU hält die Tür zu.
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Wie man am besten ein Land aus drei Völkern regiert, ist nach der jüngsten Wahl nicht nur den Bosniern unklar. Auch die internationalen Aufseher und Beobachter, die das dreigeteilte Volk mit seinen 3,8 Millionen Menschen seit bald 20 Jahren mit Ratschlägen und Forderungen eindecken, wissen es im Grunde nicht.
Gerade jeder zweite Bosnier ging am Sonntag noch zur Wahl. Dem dreiköpfigen Staatspräsidium gehören künftig der Bosniake Bakir Izetbegovic, der Kroate Dragan Covic und bei den Serben ...