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Das überflutete Landhaus bei Palermo, in dem neun Angehörige von Giuseppe Giordano ihr Leben verloren. Foto: dpa
Die Tragödie trägt sein Gesicht. Giuseppe Giordano hat eine tränenerstickte Stimme, seine Augen sind angeschwollen, sein Leid ist mit Händen zu greifen. Ob er weiß, dass ihn Fernsehkameras filmen, ist nicht klar. Giordano ist außer sich, ein gebrochener Mann und Familienvater. Kaum vorstellbar, was ihm am vergangenen Wochenende widerfahren ist. Es sollte eine fröhliche Familienfeier werden, doch Giordano hat alles verloren.
Seine beiden Kinder, ein einjähriges Mädchen und ein 15-jähriger Junge, sind ertrunken. Auch seine Frau, der Vater, die Schwester und eine Nichte starben am Samstagabend in Casteldaccia bei Palermo auf ...