Lärmschutz: nur Prinzip Hoffnung
Argument des Anwalts: Bau der B 31 unter anderen Vorzeichen wie sie heute gelten / Bildstöckle ohne Chance / Brücke fraglich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT (pes). Rechtlich haben die Neustädter keine Aussicht, mit der dreistreifig erweiterten Bundesstraße 31 Lärmschutz zu bekommen, der über den drei Kilometer langen Ausbauabschnitt hinausreicht. Dies wurde gestern in der Erörterung zum Planfeststellungsverfahren deutlich. Die letzte Hoffnung hängt jetzt an einem geschlossen geglaubten Kapitel: Die Schwarzwaldautobahn könnte die Handhabe dafür liefern, auf politischer Ebene etwas zu erreichen.
Die Entscheidungsträger (und Geldgeber) in Berlin könnten dazu gebracht werden, dass sie eine Ausnahme von der Regel machen, die einen Wall oder eine Wand nur dort zulässt, wo eine Straße ausgebaut wird. Denn, argumentierte Dohle in der sich über fünf Stunden hinziehenden Veranstaltung im Feuerwehrgerätehaus: Als die jetzige B 31 um Neustadt ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
