Labore, Raumluft, Kühltruhen: Wo die Uni Freiburg Energie spart
Forschungserfolge und Arbeitssicherheit stehen bei der Uni Freiburg an erster Stelle. Dennoch spart sie Energie - etwa indem sie Kühlungen reduziert oder Arbeitsbereiche zeitweise geschlossen werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Energiesparen ist auch an Hochschulen ein Thema. Etwa 49 100 Megawattstunden Strom hat die Universität Freiburg im Vorjahr verbraucht. Rund 12,5 Millionen Euro hat das gekostet. Dazu kamen noch rund 59 900 Megawattstunden Wärme – für etwa 4,5 Millionen Euro. Wie viel weniger Energie es in diesem und nächstem Jahr werden, lässt sich nicht sagen. Bereits im Juli hat eine Arbeitsgruppe Ideen erarbeitet, wie Energie eingespart werden kann. Die BZ hat sich konkrete Beispiele vor Ort ...