L 125: Erst bauen, dann klagen ?
Kläger und Regierungspräsidium diskutieren über Vergleich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BATZENBERG/FREIBURG. Es bewegt sich was: Bei einem nicht öffentlichen Erörterungstermin vor dem Verwaltungsgericht Freiburg haben die Kläger gegen den Planfeststellungsbeschluss der L 125 – die Gemeinden Ehrenkirchen und Schallstadt und die Bürgerinitiativen "L 125 voraus" und "BIG" Norsingen – mit dem Regierungspräsidium Freiburg einen Vergleich erarbeitet, dem alle Gremien allerdings noch zustimmen müssen.
Der Vergleich, vom Gericht vorgeschlagen, sieht vor, dass mit dem Ausbau der L 125 sofort begonnen werden kann. Das gerichtliche Verfahren wird so lange auf Eis gelegt, wie die Bauarbeiten dauern. Danach können die Klagen, etwa gegen die auf der L 125 vorgesehene Tonnagebeschränkung, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
