Kurzfristig lösen, langfristig handeln
Bürgerinfoveranstaltung über Unterbringungsmöglichkeiten für weitere Flüchtlinge / Bei Betreuung ist ehrenamtliche Hilfe wichtig.
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ELZACH. Wohin mit den Flüchtlingen? Eine Frage, die ganz Deutschland umtreibt. Elzach wird in den nächsten Monaten Zufluchtsort für bis zu 107 Flüchtlinge werden. Das sind rund 80 mehr, als bisher schon hier leben. Vorschläge zu Unterbringungsmöglichkeiten, Betreuungsangeboten und mehr stellten Stadtverwaltung und Landratsamt in einer Informationsveranstaltung vor.
Vor rund 250 Besuchern gaben Landrat Hanno Hurth, die Sozialdezernentin des Landkreises, Ulrike Kleinknecht-Strähle, und Bürgermeister Roland Tibi einen umfassenden Überblick über die Situation und stellten sich den Fragen."Wir reden nicht über etwas vollkommen Neues", stellte Roland Tibi klar. Elzach habe Erfahrung mit Flüchtlingen und ihrer Integration. Daher sei er sicher, dass dies auch in der jetzigen Situation gelingen werde, auch wenn sie "eine enorme Herausforderung" für alle Beteiligten sei. Er verschwieg auch nicht die Bedenken und Sorgen vieler, die mit dieser Situation verbunden sind. Man werde aufkommende Ängste ...