Kobane
Kurden werfen IS Giftgaseinsatz vor
Opfer sollen untersucht werden / Waffenlieferung landet versehentlich beim IS / Dschihad-Mädchen aus USA in Frankfurt gestoppt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LIMASSOL/KOBANE/ISTANBUL. In der Nacht auf Mittwoch ist es in der umkämpften kurdischen Stadt Kobane womöglich zu einer Eskalation gekommen. Kurdische Verteidiger berichteten, Milizen des sogenannten Islamischen Staates (IS) hätten bei ihren letzten Angriffen auf die Stadt Chemiewaffen eingesetzt.
"Sie feuerten eine chemische Waffe auf die Stadt ab", sagte die stellvertretende Vorsitzende der syrisch-kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD), Asya Abdullah, dem Nachrichtensender BBC. Durch das aus der Granate entweichende Gas hätten die Menschen im Umfeld der ...